Tagebuch

beitrag7

Pokerface

Im November 2014 gedreht, heute im TV
pokerface


Tatort-Casting

Einladung für Übermorgen, zu einem Tatort-Casting bekommen.
Sehr interessante Rolle, vor allem, weil das so gar nicht ich bin!


Zwietracht der Hyänen, ein erster Blick

Hier ein paar Filmstills aus „Zwietracht der Hyänen”. Mehr kann ich euch noch nicht zeigen, da der Film bei diversen Bewerben/Festivals laufen soll:

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Doppelpremiere

Heute hatten Alexander Peskadors (Kurz)Filme Premiere. In zweien davon durfte ich mitspielen. Ich glaube, von Alex wird man in der Zukunft noch einiges hören! Freue mich jedenfalls schon auf weitere gemeinsame Projekte.

Gab auch mein erstes Filmplakat:
filmplakat

Das hat schon was, wenn man sich so im Kino hängen sieht 😉


Grüne Minna

Wieder als Justizwachebeamter bei „Spuren des Bösen”. Vor allem die Szenen in der „Grünen Minna” hatten was:
justizwachebeamter


Tatort

Der März begann, wie der Feber endete: nämlich mit jeweils einem Drehtag beim Tatort. Auch mal interessant Rupert Henning bei der Arbeit zu beobachten. Ich find’s ja immer wieder sehr spannend, die unterschiedlichen Arbeits- und Herangehensweisen der einzelnen Regisseurinnen und Regisseure zu beobachten 😉


Monologarbeit

Dieses Wochenende absolvierte ich den zweiten Teil eines Workshops bei Dunja Tot. Wie immer habe ich dabei viel gelernt.
Gerade die Monologarbeit war für meinereiner nicht ganz einfach – aber ich hab mich durchgearbeitet udn war letztlich mit dem Ergebnis recht zufrieden.

Bin auch immer wieder begeistert, was man alles von seinen Mitstreiter/innen lernen kann – und was für interessante Lebensgeschichten sich oftmals hinter einzelnen Personen verbergen. Das alleine lohnt schon fast den Workshop-Besuch 😉


Häfnbruder

Heute hab ich für „Spuren des Bösen” gedreht. Als Justizvollzugsbamter in der JVA Simmering.

Interessante Location, war allerdings froh, dass ich abends wieder raus durfte. Der Dreh selbst war eher unspektakulär – aber so ist es oft. Ich nützte die Gelegenheit um meine Texte für den morgen beginnenden zweiten Teil des Workshops ein paar Mal durchzugehen. So konnte ich die Zeit gleich doppelt nützen.