Tagebuch

beitrag7

Demnächst als Vermieter

Grad erfahren, dass mein letztes Casting erfolgreich war. Demnächst also als „Vermieter” 😉


Casting „Craving”

Nach zwei Tagen, um den Workshop etwas zu verarbeiten, heute zu einem Casting für den Kurzfilm Craving.
Die Rolle des „Vermieters” erschien mir passend, also dann…

Auch einer der heißesten Tage des Jahres konnte meinem Enthusiasmus keinen Abbruch tun. Das Ganze war in wenigen Minuten erledigt, am Mittwoch erfahr ich, wie es ausgegangen ist (aber ich hab ein gutes Gefühl).


Entspannungsabend

Nach der doch sehr fordernden Workshop-Woche hab ich mir einen faulen Abend gegönnt. Und zwar bei den Schlossspielen in Kobersdorf (sry wegen der nicht gerade berauschenden Bildqualität, aber mit dem Handy…):

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Ein sehr lustiger Abend mit „Otello darf nicht platzen” – u.a. mit Wolfgang Böck und Erich Schleyer (aber auch alle anderen haben toll gespielt). Jedenfalls ein absolut empfehlenswertes Stück, um einfach mal abzuschalten, zu lachen und zu entspannen – es gibt noch die eine oder andere Karte!


Viel gelernt – und noch mehr zu tun…

Die Sommerakademie ist zu Ende. Eine Woche, in der ich viel erfahren/ausprobiert/gelernt habe. Tolle Menschen kennengelernt…
Workshop-Truppe
… und einige wunderbare Momente erlebt. Manche Übung werde ich noch sehr lange in Erinnerung behalten um bei Bedarf darauf zurückgreifen zu können. Was in so einem Workshop gemacht wird? Sehr, sehr viel. Das geht von Atem-, Körper- und Entspannungsübungen über Text- und Rollenarbeit bis hin zu diversen Schauspieltechniken, Camera acting und Übungen im „cold reading”. Hier ein kleiner Einblick unserer Arbeit:

Natürlich gibt es auch vieles, das ich erst so nach und nach verarbeiten muss/werde. Aber was wäre das (Schauspieler)Leben ohne Herausforderungen?


Sommerzeit ist Weiterbildungszeit

Heute startet ein einwöchiger Schauspiel-Workshop.
Bin schon sehr gespannt und neugierig und hoffe, nette Leute kennen zu lernen und vor allem viel Neues zu lernen.


„Qui bono” und ein Casting geschafft

Kinder, die Zeit vergeht – schon Juli!
Die letzten Tage allen Widrigkeiten getrotzt und heute noch einmal ordentlich reingebissen, dann war „Qui bono” abgedreht.

Speziell heute noch einmal ein recht harter Tag, da sehr heiß, viele Szenen und ein paar Problemchen technischer Natur. Aber wir haben alles gemeistert. Zwischendurch bin ich schnell ein Stunderl vom Wald in die Stadt gewechselt um ein Casting für den nächsten Ulrich Seidl-Film zu absolvieren. Danach schnell zurück in die Natur, Locationwechsel und bis in die Nacht hinein weiterdrehen. Dann fiel für mich die Schlussklappe.
Schön war’s, aber auch anstrengend – wie man mir ansehen konnte:
ein langer Tag

Was freu ich mich darauf, morgen Bart und Haare endlich wieder auf ihre übliche Länge zurückzustutzen.


„Qui bono”, Drehtag(nacht) 2

Gestern Nachmittag startete Tag zwei des Projektes. Es wurde eine laaaange Nacht.

Zwar blieben wir diesmal von Gelsen verschont, dafür war es etwas frisch. Aber was einen nicht umbringt… eh schon wissen.
Auch ein kleiner Unfall meines geschätzten Kollegen konnte uns die Spiellaune nicht verderben und heute um fünf Uhr Morgens war es geschafft.

Heute ist „Ruhetag”, morgen geht es weiter.

Gestern hab ich ein paar Szenen von Ghostwriter bekommen und die freie Zeit heute genützt, diese zusammenzuschneiden. Vor allem an die Schreiszene erinnere ich mich, als wär’s erst gestern gewesen:

War jedenfalls ein schönes Projekt der FH Hagenberg und Viola Müller eine tolle Kollegin.


„Qui bono”, Drehtag 1

Der erste Tag war gleich eine Herausforderung – und zugleich ein guter Test fürs Team und die KollegInnen.
Zwar blieben die angekündigten Regenschauer aus, dafür quälten uns erst Myriaden von aggressiven Gelsen – und später kam noch die Hitze dazu.

Trotz kleinerer Pannen – wie öfter beim Beginn eines neuen Projektes – haben wir ein paar schöne Szenen gemacht (sagt die Regisseurin) und hatten dabei auch noch Spaß. Mehr kann man nicht verlangen 😉

Ein erster Screenshot:
Qui bono