Der 3. Intensivprobentag in Folge. So zehn Stunden am Stück sind schon hart. Aber dafür gibt’s morgen einen „Ruhetag”, ehe übermorgen die Doppelpremiere ansteht. Und ja… trotz der ganzen Arbeit, die da dran hängt und trotz flatternder Nerven: irgendwie freu ich mich schon drauf!

Die Weihnachtsfeiertage sind gut über die Bühne gegangen. Ab jetzt wird wieder gearbeitet. Heute gleich einmal ein 10-STunden-Tag mit Aufbau und erster großer Probe an unserer Spielstätte. Naturgemäß gab es einige Anpassungen an die neue Location, aber ich glaube, wir kriegen das hin. Drei Tage haben wir ja noch ehe es ernst wird.

So, seit heute bin ich – mal für ein Jahr – exclusiv bei Actors & Company unter Vertrag. Anfragen also bitte an: A&C Künstleragentur GmbH Horneckgasse 6 A-1170 Wien Telefon +43 / 1 / 485 61 51 Fax +43 / 1 / 485 82 91 e-mail office@actors.company.at Dann hoff ich mal auf eine fruchtbare Zusammenarbeit.

Es wird ernst! Heute erstmals seit Tagen wieder raus. Musste sein, da ein langer Probentag auf dem Programm stand. Hab unter tags versucht meine Stimme möglichst zu schonen. Trotzdem eine recht gelungene Probe. Die eine oder andere Kleinigkeiten kann man noch vebessern, aber im Großen und Ganzen war man zufriden. Und wir haben ja noch…

Schon seit ein paar Tagen liege ich flach. Jetzt ist auch noch eine lästige Halsentzündung dazu gekommen. Wird mit Zwiebelhonig von innen und Zwiebelwiclkeln von außen bekämpft: Und zwischendurch versuch ich meine Theaterrolle zu lernen.

Noch immer etwas grippig – aber besser jetzt, als dann zur Premiere. Trotzdem zeitig auf nach Pyhra, zu einem Kurzfilmprojekt. Ein etwas anderer Blick auf Weihnachten. Mit etwas Wetterglück hatten wir nach wenigen Stunden alles im Kasten. Und noch in der Nacht war der fertige Film online:

Nächste Theaterprobe. So langsam wachs ich in die Rolle des Dr. Gribble hinein.

Abendliche Besprechung für das Projekt „A22”. Eine kurze Story, die aber sicher viel Spaß machen wird. Ich freu mich schon drauf!

Abends in Baden ein paar KollegInnen bei ihrer Arbeit beobachten. War ein vergnüglich-besinnlicher Abend bei „Was sich liebt, das deckt sich”:

Welcher/r Shcauspieler(in kennt ds nicht: wenn es heiß ist, werden Winterszenen gedreht, wenn es frisch ist Sommerszenen. Aber auch wenn im WInter Winterszenen gedreht werden, kann das hart sein. So wie heute bei Tatort Staatsarchiv. Temperaturen um den Gefrierpunkt, starker Wind und zeitweise Schneegrieseln. Da macht das stundenlange arbeiten im Freien eher wenig Spaß: But,…