höhlendreh und reifenpanne

vorweg ein kleiner hinweis, ist aber eh nicht zu übersehen: ab heute schreib ich auch hier alles klein. ich bin das einfach von meinen diversen anderen blogs und den sozialen netzwerken so gewohnt.

sehr früh aus den federn – und erst sehr spät in diese zurück.
aber der reihe nach. nach dem ich kamera- und tonmann, samt equipment eingeladen hatte fuhren wir nach mariazell. frühstück in einem café am platz. dann ging es auf den berg zur hohlensteinhöhle.

es wurde ein laaaanger tag. aber alle waren entspannt und motiviert. freute mich auch, endlich einmal mit petra morzé zu drehen, welche ich sehr bewundere. wie erwartet, eine ganz nette – und profi durch und durch. und noch dazu kommt sie auch aus kärnten 😉

zum dreh selbst darf ich (noch) nicht viel verraten. aber ein kleines setfoto ist erlaubt:
#Gandhi Hollywood

so gegen sieben waren wir fertig. da war es schon stockfinster. das machte das aufräumen und das zurückbringen der ausrüstung zum auto über den steilen ud rutschigen pfad recht spannend.
den rest mach ich kurz: reifenpanne durch einen eingefahrenen nagel. passiert natürlich immer dann, wenn der kofferraum vollgeräumt ist. im finstern notrad montiert – da isr so ein lichtpaneel echt eine große hilfe (und nach den vielen stunden dreh hatted er akku n´och genügend saft!). die heimfahrt war entsprechend vorsichtig, mit zwei kontrollstopps. und wenn man nur max. 80 fahren darf/soll ziehen sich 160 km schon etwas.

bis ich dann im bett war hat es noch etwas gedauert. nicht die besten voraussetzungen, um frisch in vier workshoptage zu starten. aber da muss ich nun durch.