immer aufwändiger

vormittags regiebesprechung zu einem kurzfilmprojekt.
den restlichen tag – und die halbe nacht – war ich damit beschäftigt, ein e-casting für eine hamburger agentur zu machen. da wird mittlerweile auch immer mehr verlangt – und das braucht dann zeit. zeit, um sich was zu überlegen (man will sich ja von der breiten masse abheben). zeit, um das umzusetzen und auch zeit, um die videos entsprechend in form zu bringen:

actimel1 actimel2 actimel3

und jetzt heißt es natürlich fest die daumen drücken. auch wenn bei einem casting in d-a-ch die chancen von haus aus verschwindend gering sind – die hoffnung stirbt zuletzt!